Stand: 13.07.2014

Elektrosmog Messger�te 2014 - Ein unabh�ngiger Test

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Wer steckt hinter diesem Artikel und was will der Autor damit bezwecken?

Warum schreibe ich diesen Artikel? Handystrahlung, Hochspannungsleitungen und Co sind besonders umstrittene Themen und der Grat zwischen Angstmache und Wissenschaft ist schmal. Als Sohn eines Elektrikers und Antennentechnikers hatte ich schon fr�h mit diesem gro�en Themenbereich zu tun und bin nach wie vor mit Leib und Seele dabei, etwas tiefer hinter die Dinge zu blicken, um die genauen Hintergr�nde zu entdecken. Als freier Enth�llungsjournalist mit Techniker-Wissen m�chte ich nun ein wenig Klarheit in dieses Themenfeld bringen, welches von Interessensgemeinschaften, rivalisierenden Herstellern und Abzockern geh�rig durcheinandergebracht wurde, sodass keiner mehr wei�, wem man nun Glauben schenken darf. Handynetzbetreiber sagen "Alles ist OK", Messger�te-Hersteller sagen "Unseres ist das Beste, alle anderen sind schlecht" und manche B�rgerbewegungen lehnen kategorisch alles ab. Mit selbst war es immer wichtig, neutral zu bleiben, auch wenn das manchmal sehr schwer ist, da ich seit einiger Zeit auch Messger�te vermiete und verkaufe . Doch eine Sache habe ich fr�h gemerkt: Nur mit Ehrlichkeit komme ich wirklich weiter. Es liegt mir sehr am Herzen, dass niemand �ber den Tisch gezogen wird und der Kunde das passende Produkt erh�lt. Ich schicke Anfragende wenn n�tig sogar zur Konkurrenz, falls ich einen Bereich nicht zufriedenstellend abdecken kann. Die Vermietung von Geigerz�hlern, Elektrosmog- und anderen Testger�ten habe ich �brigens ganz einfach deshalb angefangen, weil die teuren Messinstrumente bei mir 99% der Zeit nur herumlagen und ich Spa� beim Gr�nden von probleml�senden Unternehmungen habe, welche ich besonders nutzerfreundlich gestalten m�chte und dank optimierter Logistik und IT f�r jedermann schnell und g�nstig anbieten kann. Da ich die aufw�ndige Recherche aber in erster Linie f�r mich selber mache und ich davon ausgehe, dass sie f�r andere auch interessant sein kann, erlaube ich mir, �ffentlich �ber diese Themen und �ber praxisnahe L�sungsvorschl�ge zu diskutieren. Und zwar nich aus irgendeiner in Gehirnw�sche eingetrichterter �berzeugung eines Vertreter-Seminars, sondern als unabh�ngiger Beobachter mit tiefgr�ndig recherchiertem Techniker-Fachwissen. Ich muss Ihnen nichts verkaufen, da Sie und ich eigenverantwortlich handeln. Sie k�nnen selber entscheiden, was f�r Sie die beste Vorgehensweise ist. Wenn Ihnen meine Dienstleistungen und Warenangebot zusagen, sind Sie gerne eingeladen, diese auszuprobieren, um sich selbst zu �berzeugen. Da ich selbst sehr viele kostenlose Informationen im INternet genutzt habe, gebe ich meine eigenen Erkenntnisse wiederum auch gerne an andere weiter. Es macht auch spa�, den Besucherz�hler zu beobachten und Leserbriefe zu erhalten. Mit den verschiedensten Artikeln (Strombetr�ger, Reparatur- und Bastelanleitungen, wissenschaftliche Versuche, Produkttests, Gesundheit) habe ich so in den letzten 10 Jahren �ber 400000 Menschen erreicht. Vielen Dank. Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, k�nnen Sie ihn gerne auf Facebook teilen. Doch erst einmal kurz zu den Grundlagen.

Elektrosensibilit�t - Oder: Warum manche Leute schlecht neben Elektronik schlafen k�nnen

Meiner Ansicht nach sind elektrosensible Menschen keine Esoterik-Spinner sondern haben durchaus verschiedene belegbare und legitime Grundlagen:

  • Das menschliche Gehirn und die Muskeln setzen auf elektrische Impulse zur Informations�bertragung
  • Schwermetalle und andere Belastungen im K�rper k�nnen chemische Prozesse ausl�sen
  • Bestimmte Frequenzen bringen Fl�ssigkeiten und Feststoffe ins Schwingen (Mikrowellen-Prinzip)
Manche Menschen und Tiere sind von Natur aus z.B. wetterf�hlig oder empfindlich gegen�ber Magnetfeldern. Es stecken nach wie vor sehr viele R�tsel hinter dem menschlichen K�rper, �ber die die Wissenschaft noch gar nicht so viel wei� (Und vieles wird leider absichtlich verdreht, um Gesch�fte machen zu k�nnen). Es kann aber durchaus auch vorkommen, dass sich jemand eine Gefahr nur einbildet und dennoch krank wird (Placebo-Effekt). Diesen Menschen versuche ich vor allem durch wissenschaftliche Messungen weiterzuhelfen. Aber auch alle anderen k�nnen mit den richtigen Ger�ten Entwarnung schaffen, denn elektromagnetische Strahlung, Radioaktivit�t, etc kann man schlichtweg nicht sehen, h�ren oder riechen (mit wenigen Ausnahmen). Ach ja: Sonnenstrahlung ("Licht") ist auch eine Art von elektromagnetischer Strahlung! Es kann also nicht alles pauschal verteufelt werden. Meine Recherchen legen allerdings nahe, dass bestimmte Frequenzen gezielt schaden k�nnen. Aus diesem Grund haben amerikanische Beh�rden ernsthaft Mikrowellenwaffen im Bestand, die z.B. gegen aufst�ndische Menschenmassen eingesetzt werden k�nnen, ohne die Gefahr einer Todesfolge zu bergen. Es liegt au�erdem die Vermutung nahe, dass Geheimdienste unliebsame Mitb�rger mit Dauerbestrahlung aus einer Nachbarwohnung terrorisieren. Hinreichende Belege habe ich hierf�r derzeit nicht.

Einfache Mittel und Wege, um Elektrosmog zu vermeiden

  • Meine Elektrotechnik-Professorin sagte: Abstand halten! Aufgrund der R�umlichen Ausdehnung (�) nimmt die Strahlung schon nach wenigen Metern ab
  • Kabel verlegen statt WLAN, oder zumindest das Funksignal bei Nichtgebrauch abschalten (es gibt eine App daf�r!)
  • Netzfreischalter, Schaltbare Steckerleisten (vorsicht Bluff), und .. verbannen die Strahlung aus Schlafzimmer
  • Bereits vor dem Einzug einfach ein paar Messungen durchf�hren

Strahlenschutz-Chips kritisch beleuchtet

Unvoreingenommen sollen diese eFilter-Wunderger�te von mir eine Chance erhalten. Im Handel erh�ltlich sind unter anderem der Akury-Chip, der Atox-Biocomputer, sowie Ger�te von Fostac. Ich werde die Wirksamkeit bei Gelegenheit mit Messger�ten und im Bioresonanz- und Dunkelfeldmikroskopie-Labor eines Heilpraktikers untersuchen, um knallharte Beweise zu schaffen. Sobald gen�gend Besucher auf diese Seite kommen.

Re: Aaronia Spectran V5 vs R&S FSVR auf der electronica 2012 Preiswerter Spektrumanalyzer habe ich bei Aeroflex auf der Messe gefunden, muss ihn nur noch testen, wenn ich die M�glichkeit dazu bekomme. Bis jetzt war ich im GHz Bereich mit meinen alten Tektronix Ger�ten sehr zu frieden, weil die noch einen mitlaufenden YIG Filter haben. Nur ganz klar ein Dynanikbereich von 80dB reicht heutzutage fast nicht mehr aus.

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